Brandübungscontainer 2023 Ritterhude

Im Rahmen der notwendigen Ausbildung und Weiterbildung der Atemschutzgerätträger hat sich die Gemeindefeuerwehr Ritterhude in diesem Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht und durchgeführt: Für ein Wochenende wurde ein sogenannter Brandübungscontainer für die eigenen Atemschutzgerätträger gebucht.

Durch den tollen Kontakt zur Gemeindefeuerwehr Ritterhude wurde den Wehren der Samtgemeinde Hambergen die Möglichkeit gegeben, ebenfalls an diesem Ausbildungsevent teilhaben zu können. Insgesamt 24 Atemschutzgerätträger waren dabei, um eine wirklich durchdachte Ausbildungseinheit absolvieren zu können.

Neben dem Gesundheitscheck, den jeder Teilnehmer zu absolvieren hatte, ging es weiter zum sogenannten Türmanagement. An einer Übungstür wurde das richtige Vorgehen in einen angenommenen Brandraum geübt.

Die nächste Station war dann der wichtigste und spannendste Teil: Der Durchgang durch den Brandübungscontainer!

Ziel war es, zusätzliche Handlungssicherheit im Brandeinsatz zu gewinnen. Denn in den letzten Jahren ist der Anteil der Brandeinsätze am Einsatzaufkommen der Feuerwehren zurückgegangen. Das ist einerseits eine gute Nachricht. Gleichzeitig wird es dadurch, gerade für die jungen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, immer schwieriger, die erforderliche Einsatzerfahrung zu gewinnen.

Persönliche Erfahrungen sind aber außerordentlich wichtig, um Fehlentscheidungen bis hin zu lebensgefährlichen Situationen zu vermeiden. Solch ein Brandübungscontainer hilft, diese Lücke zu schließen. Er soll die Atemschutzgeräteträger fit machen für schwierige Einsätze.

Die Heißausbildung ergänzt damit die moderne und notwendige Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern für die Brandbekämpfung in Gebäuden. Die Feuerwehrleute werden dabei mit echtem Feuer konfrontiert, um sich somit möglichst praxisnah bei gleichzeitiger Beibehaltung sicherer Bedingungen auf den realen Einsatz vorzubereiten. Für die Atemschutzgeräteträger ist diese Erfahrung wertvoll, um im Ernstfall kritische Situationen sicherer erkennen und entsprechend reagieren zu können, die Strahlrohrführung ist dabei ein wichtiger Aspekt.

Wie man erkennen kann, handelt es sich dabei um eine schweißtreibende Angelegenheit, es herrschten in der Anlage Temperaturen von bis zu 500 °C! Im Anschluss an den Durchgang galt es dann, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sich abzukühlen und dann gemeinsam mit dem Ausbilder eine Nachbesprechung durchzuführen.

Wir sagen vielen Dank an alle Beteiligten, es war wirklich eine tolle Aktion der Gemeindefeuerwehr Ritterhude!

Training der Ortsfeuerwehr Hellingst zur Vorbereitung im Brandcontainer

Am 09. Juni 2023 fand ein intensives Training für einige Kameraden der Ortsfeuerwehr Hellingst statt, um sie auf die bevorstehende Übung im Brandcontainer vorzubereiten. Das Training war darauf ausgerichtet, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Bränden zu schärfen und sie auf realistische Szenarien vorzubereiten, die im Brandcontainer simuliert werden können.

Das Training begann mit einer detaillierten Besprechung der geplanten Übung im Brandcontainer. Die Kameraden wurden über die verschiedenen Szenarien informiert, die während der Übung simuliert werden sollten, und erhielten Anweisungen zu den spezifischen Aufgaben und Herausforderungen, die sie bewältigen sollten.

Anschließend wurde den Kameraden eine Auffrischung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Atemschutzgeräten gegeben. Dies beinhaltete eine Überprüfung der richtigen Handhabung der Ausrüstung, das Anlegen und Abdichten der Masken sowie das Verständnis der verschiedenen Kommunikationssignale, die während des Einsatzes im Brandcontainer verwendet werden sollten.

Das Training betonte auch die Wichtigkeit der Teamarbeit und der klaren Kommunikation während des Einsatzes. Die Kameraden wurden ermutigt, effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln und eng zusammenzuarbeiten, um den Herausforderungen im Brandcontainer erfolgreich zu begegnen.

Die Übung im Brandcontainer ist für den 24.06.2023 in Ritterhude geplant. Die teilnehmenden Kameraden sind nun bestens vorbereitet und zuversichtlich, dass sie die Herausforderungen im Brandcontainer erfolgreich bewältigen können. Solche Trainings sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Feuerwehrleute in der Lage sind, effektiv auf Brände zu reagieren und Leben zu retten.

Ausbildungsdienst der Ortswehr Hellingst mit HLF 20

Am 2. Juni 2023 hatte die Ortsfeuerwehr Hellingst die Gelegenheit, das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF) der Samtgemeinde Hambergen näher kennenzulernen. Das HLF ist eines der wichtigsten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und spielt eine entscheidende Rolle bei der Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung.

Die Kameraden der Feuerwehr Hambergen gaben im Dienst bereitwillig Informationen über das Fahrzeug. Das HLF der Samtgemeinde Hambergen ist mit modernster Technologie und Ausrüstung ausgestattet, um den Herausforderungen des Einsatzgeschehens gerecht zu werden. Es verfügt über einen leistungsstarken Motor, Allradantrieb und ein automatisiertes Getriebe, was eine schnelle und sichere Anfahrt zu den Einsatzorten ermöglicht.

Während des Besuchs demonstrierten die Feuerwehrleute die Funktionsweise des HLFs. Sie zeigten, wie das Fahrzeug ausgestattet ist. Des Weiteren wurde die umfangreiche Beladung des HLFs präsentiert. Die Kameraden aus Hambergen erklärten den Einsatz dieser Ausrüstung und beantworteten alle Fragen der Hellingster.

Es war beeindruckend zu sehen, wie groß das Interesse am HLF war. Im Anschluss fand ein Erfahrungsaustausch statt. Dabei wurden Erfahrungen, bewährte Praktiken und Herausforderungen diskutiert.

Insgesamt waren der Besuch und der Erfahrungsaustausch eine wertvolle Gelegenheit für die Kameraden, voneinander zu lernen, ihr Wissen zu erweitern und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Neue Hindernisse für die JF Vollersode

Um für die anstehenden Wettbewerbe der Jugendfeuerwehren üben zu können, besitzt jede der vier Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Hambergen eine eigene Hindernisbahn. Sie besteht aus einer zwei Meter hohen Kletterwand, einer Hürde und einem Knotengestell.

Da an den bisherigen Hindernissen der Jugendfeuerwehr Vollersode der Zahn der Zeit genagt hatte und eine Sicherheit nicht mehr gegeben war, musste hier Ersatz her.

Der Zimmereibetrieb Joachim Kriete aus Lübberstedt, welcher die besagten Holzgestelle neu anfertigen sollte, war sofort „Feuer und Flamme“. Innerhalb weniger Tage fertigte er die Gestelle in einer Superqualität neu an und lieferte sie umgehend persönlich in Vollersode ab.

Und nicht nur das: Anstatt für die Anfertigung und das Material eine Rechnung beim Gemeindebrandmeister abzugeben, stiftete er das Holz und die kompletten Hindernisse. Vielen Dank an dieser Stelle dafür!!!

Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Vollersode waren dann am gleichen Abend schon fleißig: Nachdem Farbe und Pinsel besorgt waren, wurde umgehend mit dem Streichen der Holzgestelle begonnen. So sind die neuen Hindernisse schon jetzt „Einsatzbereit“ und vor der Witterung geschützt.

So macht Ehrenamt Spaß!!!

Zwei neue Feuerlöschkreiselpumpen für die SG Hambergen

Im Rahmen der Beschaffungen für die Ortswehren der Samtgemeinde Hambergen konnten heute zwei neue Feuerlöschkreiselpumpen übergeben werden.

Als Ersatz für ein Leihgerät erhielt die Ortsfeuerwehr Axstedt eine neue PFPN 10-1000 der Marke Rosenbauer Fox S aus dem Hause Domeyer.

Die Pumpe hat eine Nennleistung von 1000 L/min bei 10 bar Ausgangsdruck. Sie verfügt als Extra über drehbare Druckabgänge und einem vollautomatischen Pumpendruckregler. So hält die Pumpe selbsttätig den vom Maschinisten eingestellten Druck, das Gerät muss nicht permanent überwacht werden. Ein LED-Arbeitsscheinwerfer und das Bedienpanel runden den Arbeitsplatz des Maschinisten ab.

Die Ortswehr Bornreihe bekam für Einsätze in unwegsamen Gelände eine leichte PFPN 6-500 Ultra Compact aus dem Hause Ziegler. Diese leichte Variante mit einem Gesamtgewicht von gerade mal 96 kg hat eine Nennleistung von 500 L/min bei 6 bar bei einer Saughöhe von 3 m. Auch diese Pumpe verfügt über einen Elektrostarter zum schnellen Starten und einen LED-Scheinwerfer, um den Arbeitsbereich auszuleuchten.

Neue CSA für die SG Hambergen

Beim monatlichen Ausbildungsdienst der Atemschutzgerätträger wurden die neuen Chemikalienschutzanzüge (CSA) in Hambergen vorgestellt. Hier ein Produktfoto:

Landkreisweit wird zukünftig auf ein einheitliches System der Chemikalienschutzanzüge gewechselt. Die Feuerwehren wechseln von den bisherigen mehrfach nutzbaren Anzügen auf sogenannte Einweganzüge. Als zweite Kommune im Landkreis Osterholz hat jetzt die Samtgemeinde Hambergen ihr System umgestellt und neue Anzüge der Marke Tychem TK Pro Chem VI beschafft.

Die Anzüge verfügen über einen wesentlich verbesserten Tragekomfort für die Einsatzkräfte. Zu nennen sind hier der Sichtbereich durch die große Sichtscheibe, die Möglichkeit des Ablesens des Flaschendruckes intern wie von außen und ein wesentlich einfacheres Ein- und Aussteigen aus dem Anzug.

Durch die Verwendung von Einmalanzügen entfällt das Prozedere einer notwendigen aufwendigen Reinigung nach einer eventuellen Kontamination, die Anzüge werden bereits an der Einsatzstelle verpackt und durch Spezialfirmen entsorgt.

Durch die landkreisweit gleiche Verwendung der CSA kann im Bedarfsfall sofort Ersatz aus den anderen Kommunen und dem Umweltschutzzug des LK OHZ abgefragt werden. Die Einsatzbereitschaft ist für die Zukunft somit kurzfristig wiederhergestellt, Ersatzanzüge der gleichen Art liegen somit bereit.

Da bei Gefahrguteinsätzen oft eine große Anzahl von Einsatzkräften erforderlich wird und Einsatzkräfte aus unterschiedlichen Kommunen in den Einsatz kommen, können wir in Zukunft gemeindeübergreifend auf an diesen Anzügen ausgebildete Einsatzkräfte zurückgreifen.

Die für den Einsatzfall vorgesehenen Anzüge sind, wie der Name schon sagt, Einmalanzüge. Sie bleiben unberührt. Deswegen werden für die notwendige Ausbildung spezielle „Trainingsanzüge“ verwendet. Sie sind aus einfach herzustellenden Materialien hergestellt, für die Einsatzkraft ist aber das gleiche Trageempfinden dargestellt. Optisch sind sie durch eine andere Farbgebung und der Beschriftung gut zu erkennen:

Ausbildungseinheit VU

Am Ostersamstag fand bei bestem Ausbildungswetter eine Ausbildungseinheit VU -Person klemmt- für die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Hambergen statt.

Die Ausbilder hatten für diesen Extra-Dienst drei PKW vorbereitet. Zu Beginn des Dienstes wurden die Einsatzgrundsätze bei dem Stichwort H051 wiederholt und anschaulich näher gebracht.

Dann wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt und mit der Ausrüstung des HLF 20 sowie des Rüstwagens galt es jeweils einen PKW-Fahrer schonend aus seinem Fahrzeug zu befreien. Hier wurden unter Anleitung verschiedene Varianten und Techniken erklärt und praktisch ausprobiert.

Nach der wohlverdienten Mittagspause wurden die „Unfallfahrzeuge“ neu platziert: Jetzt galt es aus zwei verunfallten Fahrzeugen, wobei das Eine kopfüber auf dem anderen PKW lag, je einen Fahrzeuginsassen zu befreien.

Hierfür musste eine umfangreiche Sicherung der Fahrzeuge vorgenommen werden, bevor es an die technische Rettung gehen konnte.

Aber es gelang, alle Teilnehmer waren hoch motiviert und gingen sehr gut mit den gestellten Aufgaben um.

Aus Sicht der Ausbilder und auch der Teilnehmer war dies ein gelungener Ausbildungsdienst mit vielen gewonnenen Erkenntnissen, um sich auf ein entspanntes Osterfest zu freuen.

Kraftfahrerweiterbildung 2023

Auch in diesem Jahr führten die Feuerwehren der Samtgemeinde eine Kraftfahrerweiterbildung auf den Liegenschaften der Garlstedter Kaserne durch. Die beiden Ausbilder teilten zu Beginn der Ausbildungseinheit die Gruppen auf, so dass eine Hälfte direkt ins Gelände und eine Gruppe innerhalb des Kasernengeländes starten konnten.

So hat die Gruppe „Geschicklichkeit“ mit ihren Fahrzeugen verschiedene Aufgaben zu absolvieren:

Ob Rückwärtsfahren in verschiedenen Situationen, anhalten auf Rampen, Slalom- und Kurvenfahrten, die Fahrer lernen die Abmessungen und das Verhalten der Fahrzeuge spielerisch und unter fachlicher Anleitung kennen.

Die Fahrer der Gruppe „Gelände“ bewegen sich mit den Allradfahrzeugen im unwegsamen Gelände und vorbereiteten Strecken auf dem Truppenübungsplatz. Hier lernen die Fahrer ihr Fahrzeug wirklich kennen, die Grenzen der Möglichkeiten werden aufgezeigt und selbst „erfahren“.

Nach der wohlverdienten Mittagspause in der Truppenküche wurden die Gruppen getauscht und es ging unter der Anleitung der beiden Ausbilder Frank und Hansi weiter. Ein großes Dankeschön an die Beiden, es ist jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis und einfach Spannend!

Hier ein paar Eindrücke:

Führungswechsel in Bornreihe

Büntemeyer neuer Ortsbrandmeister – Stelljes stellt Amt zur Verfügung

Bernd Büntemeyer ist neuer Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr in Bornreihe. Bei der Jahreshauptversammlung am 28.01.2023 stimmten alle anwesenden Kameraden bei einer geheimen Eahl für ihn. Der neue Feuerwehrchef muss allerdings noch formal bei einer Ratssitzung der Samtgemeinde Hambergen bestätigt werden. Der bisherige Ortsbrandmeister Volker Stelljes stand nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Er wolle diese Aufgabe in „jüngere Hände geben“ erklärte er.
Bei den weiteren anstehenden Wahlen wurden Karsten Becker (Funkobmann) und Florian Knoblauch (Sicherheitsbeauftragter) in ihrem Ämtern bestätigt. Lothar Dekker übernimmt von Andreas Monsees das Amt des Zeugwarts. Er ist zugleich auch neuer stellvertretender Funkobmann. Volker Stelljes würdigte Andreas Monsees für sein Engagement, Der stellvertretende Ortsbrandmeister Holger Prigge ergriff das Wort und würdigte den scheidenden Ortsbrandmeister für seine Arbeit und Einsatz. Stelljes leitete die Ortsfeuerwehr seit 2006. Zuvor war er bereits 6 Jahre stellvertretender Ortsbrandmeister in Bornreihe.
Kai Büntemeyer, Björn Fiß, Lothar Dekker und Aaron Semken wurden zu Feuerwehrmännern befördert. Ehrungen gab es in diesem Jahr nicht.
Im vergangenen Jahr mussten die Kameraden zu 20 Einsätzen ausrücken, wie der stellvertretende Ortsbrandmeister Holger Prigge berichtete. Die Gründe waren unterschiedlich führte Prigge aus.
Volker Stelljes zeigt sich in seinem letzten Bericht als Ortsbrandmeister zufrieden. Die Mitgliederzahlen sowie die Dienstbeteiligung hätten sich deutlich verbessert. Auf jedes aktive Mitglied der Ortsfeuerwehr kommen 18 Einwohner im Einzugsgebiet. Insgesamt hätten die aktiven Mitglieder 389 Einsatzstunden geleistet. Dazu kämen 1035 Ausbildungsstunden. Im vergangenen Jahr wurde der neue Anhänger für die Einsatzstellenhygiene erstmals eingesetzt.
Termine waren ein weiteres Thema der Versammlung – dazu gehört auch das Bornreiher Erntefest. Volker Stelljes wies darauf hin, dass 2026 der 75. Geburtstag anstehe. Die Planungen könnten langsam Fahrt aufnehmen.
So gelesen und abgeschrieben im Osterholzer Kreisblatt vom 01.02.2023

Laternelaufen in Holste-Oldendorf

Am Freitag, den 04. November 2022, fand das jährliche Laternelaufen der Ortsfeuerwehr Holste-Oldendorf für Jung und Alt statt. Um 18:00 Uhr setzte sich der Umzug vom Feuerwehrhaus aus in Bewegung. Ca. 45 Teilnehmer, insbesondere Familien mit Kindern, gingen mit musikalischer Begleitung vom Akkordeon und gesichert von der Feuerwehr durch den Ort. Nach der 1,5 Kilometern langen Runde und zwei musikalischen Pausen zum Singen der Laternelieder gab es noch einen gemütlichen Ausklang am und im Feuerwehrhaus mit Bratwurst und Getränken. Für die jüngeren und Junggebliebenen Teilnehmer gab es zusätzlich eine ausreichende Versorgung mit Süßigkeiten.