Wasser im Keller

In der Nacht zum 13. Februar wurde die Ortsfeuerwehr Vollersode per Meldeempfänger zu einer Hilfeleistung in den Ortsteil Giehle alarmiert.

In einem leerstehenden Wohnhaus kam es zu einem Wasserrohrbruch, der längere Zeit unentdeckt blieb. Daher hatte das Wasser beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits den kompletten Keller bis zur Decke gefüllt. Bei der ersten Lageerkundung stellte sich raus, dass neben dem Wasseranschluss auch die Stromversorgung noch aktiv war und damit das Wasser im Keller unter Strom stand, was eine akute Gefahr für die Kameraden und alle anderen Personen darstellte.

Daraufhin wurden die, für die Wasser- und Stromversorgung zuständigen Unternehmen angefordert, welche das Objekt stromlos schalteten und die Wasserversorgung unterbrachen. Da zusätzlich auch Einbruchsspuren am Gebäude zu sehen waren, wurde die Polizei alarmiert.

Erst dann konnten die Feuerwehrkräfte beginnen, das Wasser mit der eingebauten Fahrzeugpumpe und einer elektrischen Tauchpumpe aus dem Keller zu pumpen. Nach ungefähr 1,5 Stunden wurde der Wasserstand im Keller um beinahe zwei Meter gesenkt, sodass Stromversorger den Keller betreten und das Gebäude endgültig vom Stromnetz trennen konnten. Nur so konnte der Strom für die übrigen Anwohner der Straße wieder eingeschaltet werden.

Nachdem alle Gerätschaften zurück gebaut wurden, konnten die Einsatzkräfte an ihren Standort zurückkehren und die Einsatzbereitschaft des Löschfahrzeugs wiederherstellen.

Tierrettung

Die Feuerwehr Axstedt wurde per DME um 13:33 Uhr zu einer Tierrettung in Axstedt gerufen.  
Bei dem Tier handelte es sich um einen Hund, der durch ein Erdloch zwischen zwei Bauwerke gelangte. Da der Rückweg durch einen Stein verengt wurde, konnte sich der Hund nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Erst nach Entfernen des Steines durch die Einsatzkräfte konnte sich das Tier aus seinem Versteck selbst befreien. Da sich die Entfernung des Steines aber als sehr schwierig gestaltete, wurde zwischenzeitlich mit schwerem Gerät versucht den Hund durch einen zweiten Zugang zu erreichen. Unterstützt wurde die Ortsfeuerwehr Axstedt durch die Ortsfeuerwehr Hambergen. Die Einsatzkräfte waren bis 14:45 Uhr mit dem Einsatz beschäftigt.

Baum auf Straße

Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Morgen des 02.01.2021 per Meldeempfänger in die Straße Achtern Dahl alarmiert.

Ein umgestürzter Baum stellte eine Gefahr für den Verkehr dar, weswegen die Einsatzkräfte den Baum zunächst mit einer Motorkettensäge zerkleinerten und die Holzstücke dann beiseite räumten.

Nach knapp 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

Hilfeleistung

Die Feuerwehr Axstedt wurde per DME um 23:06 Uhr zur Hilfeleistung am Bahnübergang ‚Am Krähenhof‘ in Axstedt gerufen. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle an die Bundespolizei übergeben. Die Einsatzkräfte waren bis 02:30 Uhr mit dem Einsatz beschäftigt.

Zahlreiche Sturmschäden

Durch ein kurzes aber heftiges Gewitter kam es am 10.08.2020 auch im Gebiet der Gemeinde Vollersode zu zahlreichen Sturmschäden.

Die Einsätze der Vollersoder Kameraden erfolgten hauptsächlich in den Ortsteilen Giehlermoor und Giehlermühlen, wo umgestürzte Bäume und Telefonleitungen eine Gefahr für den Verkehr darstellten.
Um eine bessere Koordination von Einsatzkräften zu ermöglichen und die Leitstelle in Bremerhaven zu entlasten, wurde die sogenannte ELO-Gruppe („Einsatzleitung Ort“) aktiviert und die Einsatzleitung am Hamberger Gerätehaus eingerichtet.
So kam es dazu, dass die Kräfte aus Vollersode bei den Arbeiten in Giehlermühlen durch die Ortsfeuerwehr Hambergen unterstützt wurden.

Parallel dazu kam die Ortsfeuerwehr Bornreihe in der Stedener Straße zum Einsatz, wo der Verkehr ebenfalls durch einen umgekippten Baum behindert wurde.

Alle Gefahrenstellen wurden mithilfe von Motorkettensägen beseitigt, und die Fahrbahnen gereinigt. Nach 3 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

Motorplatzer verursacht Ölspur

Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde gegen 13 Uhr per Meldeempfänger zur einer Technischen Hilfeleistung in Giehlermoor alarmiert.

Ein Leichtkraftfahrzeug erlitt während der Fahrt auf der Giehlermoorer Straße einen erheblichen Motorschaden, wodurch Öl auf einer Länge von circa 30 Metern auslief.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehrkräfte wurde der betroffene Bereich mit Ölbindemittel abgestreut, um so eine Kontamination der Umwelt zu vermeiden.

Die Kameraden konnten den Einsatz schon nach kurzer Zeit beenden und wieder einrücken.

Baum auf Straße

Am Sonntag den 05.07.2020 um 16:51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hambergen zu einem H01 – Baum auf Straße in der Bahnhofstraße in Lübberstedt alarmiert.

Bei dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass der gemeldete Baum bereits am Straßenrand lag und die Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden mussten.

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Die Ortsfeuerwehr Bornreihe wurde am frühen Abend des 24.04.2020 zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Dem Rettungsdienst war es, aufgrund von unwegsamen Gelände, nicht möglich ohne Unterstützung eine verunfallte Person aus deren Lage in den Rettungswagen zu verbringen. Mit vereinten Kräften wurde die verunfallte Person unter Regie des Rettungsdienstes schnell in den Rettungswagen verbracht und konnte im Krankenhaus behandelt werden. Siehe auch: www.feuerwehr-bornreihe.de. Bilder wurden zugunsten der verunfallten Person, insbesondere auch in Verbindung mit datenschutzrechtlichen Vorgaben nicht gefertigt.

Baum vor Güterzug

Am Montag den 10.02.2020 um 02:39Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hambergen zu einem H01 – Baum vor Güterzug alarmiert.

Bei dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass die Lok eines Güterzuges gegen einige Größere Äste gefahren war. 

Nach Beendigung der Sägearbeiten, halfen die Kameraden und Kameradinnen noch bei der Erdung der Lok damit die Bahnstrecke wieder freigegeben werden konnte.

Wasserschaden nach Starkregen

Am Sonntag den 09.02.2020 um 22:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hambergen zu einem H01 – Wasserschaden in der Bahnhofstraße alarmiert.

Bei dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass durch den Starkregen über einen Lichtschacht Wasser in einen Keller lief. Hier mussten die Kameraden und Kameradinnen nicht mehr tätig werden, da der Wasserstand im Keller für unsere Pumpen zu gering war.