Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde in der zum 21 Juni 2023 per Meldeempfänger zu einer Technischen Hilfeleistung nach Wallhöfen alarmiert.
Durch ergiebige Regenfälle begann Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Nach der Ankunft an der Einsatzstelle erkundete der Einsatzleiter die Lage. Daraufhin wurden in Absprache mit den Anwohner entschlossen, dass keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich waren.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Abend des 09.06.2023 per Meldeempfänger zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert.
In der Danziger Straße in Wallhöfen war zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem eine Person verletzt wurde.
Nach der Ankunft an der Einsatzstelle bestand die Aufgabe der Feuerwehr darin, die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abzusichern. Zudem wurde der Brandschutz sichergestellt und ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel unschädlich gemacht.
Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Nachmittag des 04.06.2023 zu einer Tragehilfe alarmiert. Bei der Ankunft an der Einsatzstelle wurde die Unterstützung der Feuerwehr jedoch nicht mehr benötigt.
So konnte der Einsatz nach etwa 30 Minuten beendet werden.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am 25.05.2023 per Meldeempfänger zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert.
Auf der Wallhöfener Straße war es zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Nach dem Eintreffen am Unfallort wurde die Einsatzstelle zunächst gegen den fließenden Verkehr absichert.
Daraufhin Bestand die Aufgabe der Feuerwehr darin, den Brandschutz sicherzustellen und den Rettungsdienst bei der schonenden Rettung der Patienten aus dem Unfallfahrzeug zu unterstützen.
Ausgelaufene Betriebsstoffe mussten zudem mit Ölbindemittel aufgenommen werden.
Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Vormittag des 27.03.2023 zur einer Technischen Hilfeleistung in den Ortsteil Wallhöfen alarmiert.
Eine Person, die medizinische Hilfe benötigte, war nicht in der Lage die Haustür selbst zu öffnen. Die Kameraden verschafften deshalb sich über die Terrassentür Zugang zum Gebäude und öffneten die Eingangstür, woraufhin die betroffene Person vom Rettungsdienst versorgt werden konnte. Anschließend leisteten die Feuerwehrkräfte dem Rettungsdienst Tragehilfe.
Nach circa einer Stunde konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
Am Abend des 16.02.2023 wurden die Ortsfeuerwehren Vollersode, Bornreihe und Hellingst per Meldeempfänger und Sirene zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Vollersode alarmiert.
In einer leerstehenden Scheune war ein Feuer im Dachgeschoss ausgebrochen. Sofort nach dem Eintreffen wurde eine Wasserversorgung zum nächsten Hydranten aufgebaut, während mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgingen. So gelang es relativ schnell den Brand unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Nach etwa 2,5 Stunden konnte der Einsatz für alle Kräfte beendet werden.
Um 01:05 Uhr wurden die Ortswehren Vollersode und Bornreihe zu einem gemeldeten Schuppenbrand nach Wallhöfen alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass sich eine am Wohnhaus stehende Garage wohl durch Feuerwerk entzündet hatte.
Aufgrund der Nähe zum Wohnhaus wurde zur Unterstützung auch die Ortswehr Hambergen alarmiert.
Es wurden zur Brandbekämpfung zwei Trupps unter Atemschutz eingesetzt, welche zwei C-Rohre einsetzten.
Eine Person musste mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden. Weitere Anwohner wurden betreut.
Das Wohnhaus blieb aufgrund des schnellen Einsatzes unbeschädigt. Insgesamt war die Feuerwehr mit 38 Einsatzkräften und 10 Einsatzfahrzeugen vor Ort. Gegen 03:00 konnte der Einsatz für alle Kameraden beendet werden.
Am Mittag des 26.11.2022 wurden die Ortsfeuerwehren Hambergen und Vollersode per Meldeempfänger und Sirene zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B74 zwischen Vollersode und Kuhstedt alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage folgend dar:
Ein PKW war mit einem Straßenbaum kollidiert. Die beiden verletzen Insassen wurden bereits vom Rettungsdienst erstversorgt, der Fahrer befand sich jedoch noch im Unfallfahrzeug.
Zunächst musste die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr gesichert werden. Daraufhin setzte die Feuerwehr einen hydraulischen Rettungssatz ein, um die Befreiung des Fahrzeugführers zu ermöglichen. Aufgrund der Verletzungsschwere des PKW-Fahrers wurde nach Absprache mit dem Rettungsdienst eine Crashrettung durchgeführt.
Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde, konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.