Die Ortsfeuerwehr Axstedt wurde um 22:33 Uhr per DME zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Straße ‚Unter den Eichen‘ in Axstedt alarmiert. Mit vereinten Kräften wurde der Patient durch das Treppenhaus zum RTW verbracht. Da keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich waren, konnten sämtliche Kräfte einrücken.
Alarmierungsart: DME
Wasser im Keller
Die Ortsfeuerwehr Axstedt wurden an der vorherigen Einsatzstelle von einem Anwohner um 22:38 Uhr zu einer Hilfeleistung in die Schulstraße alarmiert. Auch hier war, bedingt durch den Starkregen, ein Keller mit Regenwasser vollgelaufen. Mittels der Tauchpumpen und einiger Schlauchlängen wurde das Wasser ebenfalls aus dem Gebäude in den örtlichen Gully verbracht. Da das Wasser im Keller und den angrenzenden Wasserschächten des Hauses innerhalb kurzer Zeit wieder ein kritisches Niveau erreichte, wurde die angrenzende Weide vom Wasser mittels Tragkraftspritzen befreit. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Axstedt waren bis 00:30 Uhr im Einsatz.
Wasser im Keller
Die Ortsfeuerwehr Axstedt wurde per DME um 21:26 Uhr zu einer Hilfeleistung in die Schulstraße alarmiert. Bedingt durch den Starkregen lief dort ein Keller mit Regenwasser voll. Unmittelbar nach Sichtung der Lage und den allgemeinen Absicherungsmaßnahmen wurde mittels der Tauchpumpen und einiger Schlauchlängen das Wasser aus dem Gebäude in den örtlichen Gully verbracht.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Axstedt waren bis 22:39 Uhr im Einsatz.
Mehrere Bäume umgefallen – gute Zusammenarbeit
Am späten Nachmittag sind mehrere Bäume in der Straße Bremer Berg und in der Verlüßmoorer Straße umgekippt. Aufgrund von Alarmierungsmissverständnissen (Klärwerk – Heißenbüttel) wurde für welche der Bäume auch die Orstfeuerwehr Hambergen alalrmiert. Hier bewahrheitete sich der Spruch: Viele Hände – schnelles Ende. Die Bäume wurden fachgerecht in tragbare Stücke zerkleinert und in den Seitenbereich verbracht. Siehe auch www.feuerwehr-bornreihe.de.
Verkehrsunfall
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Morgen des 22.04.2024 per Meldeempfänger zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert.
In der Straße „Achtern Dahl“ war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW gekommen.
Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde diese gegen den fließenden Verkehr absichert.
Des Weiteren wurde Brandschutz sichergestellt.
Weil aus einem der Fahrzeuge Betriebsstoffe austraten, setzten die Kameraden zudem Ölbindemittel ein, um eine Gefährdung der Umwelt auszuschließen.
Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen waren, konnte der Einsatz für die Feuerwehr nach circa einer Stunde beendet werden.
PKW-Brand -F 011-
Der Fahrer eines Pkw bemerkte während der Fahrt eine Rauchentwicklung aus seinem Auto und alarmierte die Feuerwehr, nachdem er ausgestiegen war und sich in Sicherheit gebracht hatte. Die Flammen breiteten sich im betroffenen Fahrzeug schnell aus, weshalb das Auto beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits in voller Ausdehung brannte.
Der Löschangriff wurde deshalb direkt mit dem Schnellangriff des ersten Fahrzeugs unter Atemschutz vorgenommen. Die Flammen im Innenraum des Fahrzeugs konnten dadurch schnell bekämpft werden, der Zugang zum Motorraum wurde jedoch durch eine blockierte Motorhaube verzögert; durch den Einsatz des hydraulischen Spreizers konnte die Motorhaube dann geöffnet werden. Durch die Nachkontrolle des gesamten Fahrzeuges mit der Wärmebildkamera wurde abschließend sichergestellt, dass keine unentdeckten heißen Fahrzeugteile ein erneutes Aufflammen hervorrufen.
Abschließend wurde die Straße von ausgetretenen Betriebsmitteln befreit und an die Polizei übergeben.
Verkehrsunfall mit zwei PKW
Kurz nach dem monatlichen Probealarm der Sirene ging ein weiterer Alarm bei der Ortsfeuerwehr Hambergen ein. Mit dem Stichwort VU (Verkehrsunfall) rückten die Kameraden und Kameradinnen dementsprechend aus.
An der Unfallstelle eingetroffen wurden zwei PKW vorgefunden, die am Straßenrand standen und geringe sichtbare Beschädigungen aufwiesen. Die Insassen der Fahrzeuge wurden bereits von einem eingetroffenen Rettungswagen versorgt. Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich daher auf die Verkehrsabsicherung sowie die Beseitigung austretender Betriebsstoffe wie Motoröl und Kühlerflüssigkeit.
Nachdem diese aufgenommen wurden, konnte die Unfallstelle an die Polizei übergeben werden, womit der Einsatz für die Ortsfeuerwehr abgeschlossen wurde.
Baum auf Straße
In der Folge eines Sturmtiefs knickte ein etwa 10m langer Baum in den frühen Morgenstunden des 23. Februar um und fiel quer über eine Seitenstraße im Hamberger Ortsteil Spreddig.
Die Ortsfeuerwehr Hambergen wurde daher alarmiert, um den Baum von der Straße zu räumen und diese wieder befahrbar zu machen. Durch den Einsatz von zwei Kettensägen konnte der Baum zügig zerlegt werden, so dass die Straße nach kurzer Zeit wieder passierbar war.